Dienstag, 22. Oktober 2013

Kürbissuppe aus Hokkaidokürbis - oder die Farbe des Essens muss zur Landschaft passen


Zutaten:

1 Hokkaidokürbis, ca 1 KG
3 normal große Kartoffeln
1 Stück Ingwer (Daumengroß)
3 normal große Zwiebeln
2 Esslöffel Butter
1 Bund Lauchzwiebeln
optional Kürbiskernöl
Sahne
Salz
Pfeffer
Zucker

























Zwiebeln schälen, in feine Würfel hacken und in Butter sanft schmurgeln (ist "schmurgeln" ein Wort?)

Der Hokkaidokürbis kann mit Schale gegessen werden, den Kürbis in zwei Hälften teilen, die Kerne mit einem Esslöffel entfernen und den Strunk zu beiden Seiten wegschneiden. Den Kürbis in grobe Würfel schneiden.

Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln.

Kürbis und Kartoffeln zu den Zwiebeln geben, geriebenen Ingwer zusammen mit dem gepressten Knoblauch unterrühren und mit Wasser bedeckt ca 25 Minuten leise kochen.

Zutaten mit dem Zauberstab pürieren, anschließend mit Salz - viel Salz - Pfeffer und Zucker abschmecken.


























Zum Anrichten die Suppe mit gebratenen Pilzen, oder einem Klacks Sahne/Kürbiskernöl verzieren und die Lauchzwiebeln in feinen Ringen oben auf geben.

Dazu passen in Olivenöl und Knoblauch ausgebackene Graubrotscheiben, einfache Brötchen gehen aber natürlich auch ;-)


























Zubereitungszeit: 30 Minuten für Nichtblogger

Für Blogger 4 Stunden, hm ja ...

Um es mit den Worten meiner ehemaligen Schwiegermutter zu sagen:

"Eating is ready" äh ja, native Speaker u know ;-)

Rezept und Text: Mylady Vanilla 
Fotografie & Styling: Thomas Knauf
Kamera: Canon 5D MK II
Optiken: Canon 50mm f 1.4 & 100mm f 2.8 Makro
Licht: Dedo Weigert

2 Kommentare:

  1. Tolles Rezept, optimal in Szene gesetzt - besser geht es nicht! Wunderbar.

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  2. Dann guck mal morgen rein, morgen habe ich einen echten Augenschmauss für dich :-*

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