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Dienstag, 15. Juni 2010

das Ring-Ding


"Einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul"

Gilt das auch für einen Ring?

Donnerstag, 27. Mai 2010

Wenns dem Esel zu wohl wird

"Die wahrhaft undankbarste Form seinem Partner zu zeigen, dass es einem zu gut geht, ist, ihn zu betrügen"

So geäußert am Wochenende von meiner liebsten Schwägerin.

Ich musste ein wenig darüber nachdenken und bin zum Schluss gekommen, das sie absolut recht hat!

Wenn ich mir so ansehe welche Menschen ihre Partner betrügen, komme ich zu der Erkenntnis, das es den Betrügenden oft zu gut geht. Sie haben Partner die Ressourcen freischaufeln, Zeitfenster schaffen und sich in einer funktionierenden Partnerschaft wähnen. 
Ein Beispiel: 

Der Ehemann geht - wie üblich - einer Vollzeitbeschäftigung nach, sie arbeitet Teilzeit, weil sie sich ja um zwei Kinder und einen Haushalt kümmern muss. Am Wochenende bekommt er von ihr einen Plan welche Dinge er am Wochenende zu erledigen hat (Garage aufräumen, Baum fällen, Reifen wechseln etc.) Sie greift sich bei jeder Gelegenheit schwer an die Stirn und betont, welchen Stress sie doch mit Haushalt und Kindern hat, nennt sich selbst gern "Managerin eines kleinen Familienunternehmens".

Hinter die Fassaden geschaut, stellt sich herraus, das die Lady ihre freien Vormittage doch gern dazu nutzt, fröhlich vögelnd ihre Vormittage bei einem Herrn mit Tagesfreizeit zu verbringen. Gut, dass dann nicht mehr viel Zeit für Haushaltsdinge bleibt, erklärt sich von selbst. Gesehen wird das ganze natürlich, aber wer denkt sich schon etwas dabei, wenn ein Elternteil ein anderes besucht und beide in festen Bindungen sind? Allerdings gibt es ja immer jemanden, der plaudert, es gibt immer jemanden der etwas weiß und so zieht die Geschichte ihre Runden, bis letztlich das Geheimnis ein offenes Geheimnis ist, von dem jeder weiß, bis auf die Betrogenen und genau das ist das Niederträchtige daran.

Ein klassisches Beispiel für Menschen die es einfach zu gut haben und die deshalb aufs Eis gehen.


Auch solche Frauen werden betrogen ....




Mittwoch, 19. Mai 2010

Geheimtips, Frauen mit zuviel Zeit und der Sinn des Lebens

Manchmal entdeckt man ja durch Zufall etwas wirklich Tolles, ein Schnäppchen, ein tolles Produkt, einen schönen Platz zum Verweilen. Das Leben hat mich gelehrt, solche Geheimnisse weitestgehend für mich zu behalten, früher habe ich dann mein gesamtes Umfeld darüber informiert, das tue ich aber schon lange nicht mehr, nur noch eine abgezählte Menge Mensch bekommt die Informationen die das Leben schöner machen. Wozu preisgeben, wo es die besten Erdbeeren gibt, Design zum kleinen Preis oder welche Körperlotion der Knaller ist?

Oft hörte ich dann auch den Spruch "was du alles weißt, da hätte ich keine Zeit für!" "ja, ne is klar du Vollpfosten, die Zeit die ich damit zubringen mich über Verschiedenstes zu informieren, benutzt du ja auch um beim Kaffeeplausch mit den anderen wahnsinnig viel beschäftigten Müttern deine Zeit tot zu schlagen oder alternativ, das intellektuell hochwertige TV-Programm am Morgen zu konsumieren" hätte ich dann am liebsten erwiedert, aber das habe ich mir dann auch gespart und meine Konsequenz aus solchen Äußerungen gezogen.

Ich bin immer wieder erstaunt, das Mütter die nicht arbeiten, bzw, nur einen wirklich geringen Stundensatz, sich immer darauf versteigen, sich als wahnsinnig vielbeschäftigt darzustellen. Diese Frauen sind weder karitativ-, gemeinwohl- oder sportaktiv. Sie führen nur einen Haushalt, das wars. Die Kinder werden morgens aus dem Haus geschafft und kommen Mittags zurück, Essen, Hausaufgaben, Haushalt.

Ende Aus Applaus.

Es gab sicher Zeiten in denen das alles seine Berechtigung hatte, aber heute haben Frauen Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspüler, Autos, Staubsauger ... weiß der Teufel was nicht alles, insofern ist in meinen Augen diese "ich gehe nie mehr arbeiten, weil ich ein/zwei Kinder geboren habe"-Mentalität völlig überholt. Zudem beteiligen diese Frauen sich immer noch am Wenigsten an freiwilligen Aufgaben, die dann und wann im Kindergarten oder der Schule erwartet werden.

Das Selbstverständnis das hier gelebt wird, liegt oftmals an einer verzerrten Selbstwahrnehmung, denn aus Mädchen werden in der Regel keine Prinzessinen die vom Prinzen auf dem weißen Pferd gerettet werden, die meisten bekommen einen Frosch, der ein Frosch bleibt, den müssen sie dann küssen bis ihnen die Puste ausgeht und sich in ihr Leben finden. Das Leben ist kein Märchen und auch kein Ponyhof und so manche täte gut daran, ihre Phantasien in diesem Bezug aufzugeben und sich statt dessen der Realtiät zu stellen.

Frauen die zuviel Zeit zum Träumen haben, sind einfach nur ätzend.

Mittwoch, 10. März 2010

Mittwoch, 24. Februar 2010

sehr weise und sehr wahr ...


Ist es die Liebe, die das normative Zepter in der Hand hält und die praktische Vernunft regiert?

Lieben, ist: sich sorgen – um etwas oder um jemanden.

gefunden bei kathrynskys

Ja, sich sorgen ist das Wesen der Liebe und das ist auch das, was zumeist fehlt, von Liebe wird gesprochen, aber Sorge wird nicht gelebt, das überlässt man dann den Freunden/Freundinnen, der Familie oder Ex-Männern/Frauen. Außenwirkung ist das wichtigste, an so mancher Beziehung, hier wird inszeniert, beleuchtet, gebuhlt um Aufmerksamkeit der Gesellschaft. Nach innen sind die Beziehungen marode, teils morbid oder faktisch nicht mehr existent.

Die Brandelinas vom Land sozusagen :-) es gab einmal die Pappelweg-Hiltons und nun gibt es die Brandelinas im Land der Drachen.

Dienstag, 23. Februar 2010

die geliebte ex

die ex ist die geliebte, interessante konstellation, ziemlich unwahrscheinlich, aber auch cool.

exe sein hat vorteile, geliebte zu sein auch, insofern eine perfekte kombi ohne dreckige wäsche, denn die macht ja die "neue", genauso, wie darauf warten, dass "er" sich für "sie" ändert, ja, junge frauen glauben noch gern an so etwas und manche lernen es nie.

dieser trailer ist brilliant.

Dienstag, 13. Oktober 2009


"Trag dein Haar lang, Männer brauchen mehr als einen Arsch, um sich festzuhalten

Männer lieben es, wenn Frauen essen in den Mund nehmen, das aussieht wie ein Penis

Ruf den Kerl nie an. Ruf ihn auch nie zurück. Er muss DICH anrufen

Männer sind visuell fixiert. Sie brauchen enge Jeans und einen BH, bei dem die Brüste oben rausgucken und Hallo sagen.

...ein gefakter Orgasmus ist besser als gar kein Orgasmus"

Absolut richtig, kann ich alles nur so unterschreiben!