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Dienstag, 16. November 2010

Liebe

Derzeit bin ich von verschiedenen Menschen umgeben die neue Lieben gefunden haben, es ist interessant so etwas zu beobachten. Da ich eine misstrauische Person bin, beäuge ich kritisch. Die Hälfte der Beziehungen werde scheitern noch bevor der nächste Sommer kommt, so ist es immer. Bei so manchem sieht man schon jetzt das Ende, es ist wie im Film, bei dem man schon von vornherein weiß, wie der Schluss aussehen wird. Trotzdem, erfüllt es mich mit Freude der Liebe zuzusehen und ich gönne es von Herzen. 

Herbstliche Vanilla

Dienstag, 21. September 2010

Wer a sagt bekommt b

Zitat aus einer Mail an den besonderen Mann in meinem Leben:

Der Schlawiner ist ein Mann, der die Worte beherrscht, die Worte die Frauen gerne hören, er konzentriert sich auf die Frau, die grade vor ihm steht, er sieht keine andere an, er hat auf alles Antworten, hört zu und merkt sich alles, jede Äusserung, jede Regung, jeden Augenaufschlag, nichts ist so großartig, wie die Frau die vor ihm steht/liegt/kniet  bis sie geht, dann ist er allein und er langweilt sich, dann muss ein neues Wesen her, das bewundert werden will und derer gibt es genug, 

Es hat nichts mit dem Aussehen zu tun oder dem gesellschaftlichen Status, der Schlawiner hat all dies am Start, das ist es aber nicht, es ist das Gefühl, das er der Frau vermittelt, deine Augen sind nicht blau sondern himmelblau, er gibt Frauen das Gefühl, das nur er ihr Innerstes erkannt hat und das er nur sie gesucht hat. 

Der Satz: " Wer ficken will, muss freundlich sein" wurde vom Schlawiner erfunden und nicht ich suche ihn, sondern er sucht mich. Die selbstbewußte Frau, der Mittelpunkt auf Partys, die Frau die lacht, Witze macht, keine Blicke verschenkt und sich sicher wähnt, bis er erscheint und sie anspricht. Er wirft sie aus der Bahn mit einem Seitenhieb, nicht mit Provokation, so etwas funktioniert nicht, sondern mit einem Kompliment, ein kleines Kompliment, klein, aber fein oder einem ironischen Lächeln und einem tiefen Blick in die himmelblauen Augen. 

Donnerstag, 15. Juli 2010

Liebe ist ein Arschloch

wenn ich diesen Trailer sehe, fällt mir auf, wie schnell und sorglos die Worte "ich werde dich immer lieben" gesprochen werden.

Ich habe diese Worte mehr als einmal in den verschiedenen Varianten gehört.

Am einprägsamsten waren die Worte

"Wenn du wüßtest wie sehr ich dich liebe und brauche, würde dir angst und bange"

Ja, mir wird jetzt noch angst und bange wenn ich über diesen Mann und die Dinge die er treibt nachdenke. Aber zu meinem Glück, wird einer auf zwei anderen Frauen - die genaue Anzahl ist wohl nur ihm bekannt - angst und bange wenn sie ihn suchen, weil er säuft, hurt, zockt ....

Nun ja, grenzwertige Charaktäre wie dieser haben auch immer eine charismatische Ausstrahlung und finden immer eine die glaubt die Eine zu sein.

Jeden morgen steht ein Dummer auf.

Dienstag, 15. Juni 2010

das Ring-Ding


"Einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul"

Gilt das auch für einen Ring?

Freitag, 11. Juni 2010

wm, liebe und musik

Alle denken 4 Jahre zurück, wahrscheinlich weil es so ein Jahrhundertsommer war, weil wir so gut gefußballert haben, weil der Begriff "Sommermärchen" sich in den Köpfen festgesetzt hat.

Ich lebte noch in meinem Haus (also gefühlt "mein Haus", denn gehört hat es ja immer ihm), die Welt war damals schon absolut nicht in Ordnung, es fühlte sich aber noch nicht so schlimm an. Wir waren viel alleine der kleine Lord und ich, wir gingen damals noch viel mit D. nach Bad Neuenahr ins "Twin". Heute gehen wir mit meiner geliebten Schwägerin und der blonden Amöbe auf zwei Beinen - kleiner Seitenhieb - ins Panoramabad Rüngsdorf und leben nicht mehr im Dorf der Aufständischen sondern einen Ort weiter, im Dorf der Theaterspieler. Unsere Wohnung ist schön, der Garten groß genug, die Menschen sehr nett. So ändern sich die Dinge eben, ich würde nicht tauschen wollen, aber manchmal bin ich wehmütig.


Mittwoch, 9. Juni 2010

Singlelady, ein Nachtrag

er:                      du kannst doch zu mir in mein Haus ziehen

ich (gedacht):     ?!, never, hat der einen Knall?
ich (gesagt):       wie kommst du denn auf die Idee? Ich geh doch nicht aus meinem Ländchen weg!

er (mit hochgezogenen Brauen):    kannst du dir nicht vorstellen, mit mir in meinem Haus zu leben?

ich (gedacht):    schreiend weglaufen wäre jetzt das Beste
ich (gesagt):      auf gar keinen Fall! Ich bleib da wo ich bin und das ist auch gut so. Ich mag mein Leben


Vollkommen verständnisloser Blick des Alpha-Männchens, der sich wohl so gar nicht vorstellen konnte, dass es auch Frauen gibt, die sich nicht die Zehen abhacken um in den goldenen Schuh einer Beziehung zu passen. Der Blick mit dem er mich daraufhin bedachte, machte mir klar, dass er glaubte mich mit der Zeit in seinen Beziehungsschuh zwingen zu können. Ein Mann der es gewohnt ist zu führen, kann sich im Alter wohl kaum vorstellen, das nicht jeder vor ihm kuscht.

Materiel betrachtet, eine der dümmsten Entscheidungen meines Lebens (Haus, Putzfrau, Au-Pair, Kohle, Status, alles vorhanden) aber, dann lieber keine Weihnachtsgeschenke.

Fazit: Kontakt beendet

Traumprinzensuche ausgesetzt bis nächsten Sommer, diesen Sommer will ich noch alleine sein und mich der Bequemlichkeit einer Singlelady hingeben.



Dienstag, 8. Juni 2010

aus dem eben gebloggten Buch der Beitrag über mich ....

Andrea

Basics: Material girl

Der Name Andrea ist die weibliche Form von Andreas, stammt vom griechischen »andreia« ab und heißt übersetzt Tapferkeit bzw. Mannhaftigkeit...

Vertreterinnen dieses Namens haben es nicht nötig, hintenherum zu agieren. Sie sind tough genug, ihrem Gegenüber offen ins Gesicht zu sagen, was sie an ihm stört. Sie sind aber auch Meisterinnen im Einstecken. ... Andreas investieren viel Zeit und Energie, sich ihre Brötchen zu verdienen. Und die sollten möglichst nicht zum Aufbacken, sondern vom besten Bäcker der Stadt sein. Denn Andreas pflegen einen gutbürgerlichen bis leicht luxuriösen Lebensstil....

In ihren Mußestunden liest die Andrea gerne, bevorzugt Krimis,
sportelt regelmäßig, aber nicht übermäßig und besucht kulturelle
Veranstaltungen. Den Urlaub verbringt sie meist in exotischen Gefilden.
 
Optik und Outfit:
Sich regen bringt Segen
Ungepflegtheit ist den Andreas ein Greuel. Nichts hassen sie mehr, als sich gehen zu lassen. Das widerspräche diametral ihrer Diszipliniertheit. ... Schminke trägt die Andrea zwar nur dezent auf, dafür geht sie aber ohne fast nie aus dem Haus, was schon ihre Eitelkeit gebietet. Bei der Wahl ihrer Garderobe decken die Namensträgerinnen ein weites Spektrum ab. Von der Jeans, die dann aber eher hochwertig sein sollte, bis zum Kostüm ist alles drin. Allerdings fühlen sie sich im legeren Outfit wohler als im eleganten. Einen ganzen Schrank voller Schuhe haben Andreas eher selten...

Verführung und Sex:
Time is cash, time is money
Die Andrea lockt nicht und jagt nicht. Wenn sie an einem Abend keiner anspricht, geht die Welt für sie auch nicht gleich unter. Denn sie defi niert sich keineswegs über Partnerschaft und noch weniger über einen Mann. Doch alleine schon der »ring of ice«, der sie umgibt, macht sie für viele Männer zum Faszinosum. Es reizt ihre Verehrer ungemein, die eisige Fassade der Andrea zu durchbrechen, um
ein loderndes Feuer dahinter zu entdecken. Bei der direkten Kontaktaufnahme gibt sich die Andrea meistens ziemlich spröde. Von Worten lässt sie sich ohnehin weniger betören als von einem Sportwagen vor der Diskotür. Bisweilen landet ein Mann mit ihr im Bett und weiß noch immer nicht so recht, was er davon zu halten hat: Ist er nur ein Zwischenhäppchen für sie, oder hegt sie ernsthaftere Absichten. Bis die Andrea auch nur ansatzweise ihre Gefühle offenbart, vergehen meist etliche Wochen. Andreas sind gewiss keine asexuellen Frauen, aber sie machen aus der Geschlechtlichkeit auch kein allzu großes Brimborium. Sie brauchen weder ein in »epische Länge« gezogenes Vorspiel, noch muss der Akt an sich besonders phantasievoll sein. Genauso gut kann die Andrea auf ausgiebiges Kuscheln danach verzichten. Dagegen steht sie auf Quickies, und gerne darf es bei ihr ganz heftig zur Sache gehen. »Kirschen aus Nachbars Garten« naschen die Trägerinnen dieses Namens nur selten, sind ihnen doch häufig schon die im eigenen zu viel. Da Andreas die Bedeutung der Sexualität nicht überhöhen, brauchen sie meist keine Wochen oder Monate, bis sie sich einem Verehrer hingeben. Nicht selten folgen sie einer neuen männlichen Bekanntschaft schon am ersten Abend in ihr Schlafgemach oder laden sie noch zu sich »auf einen Kaffee« mit »Latte« ein.
 
...
Partnerschaft:
Double income, no kids
Für Andreas spielt die Beziehung selten die »erste Geige«. Berufliche Karriere ist ihnen in der Regel wichtiger. Ihren Job komplett für die Familie aufzugeben, kommt für sie nur selten in Frage. Das ist
auch der Grund, warum viele von ihnen nur ein Kind haben oder ganz auf Nachwuchs verzichten.
... Die Andrea ist in jeglicher Hinsicht eine emanzipierte Frau. Niemals wird sie sich einem Mann bis zur Selbstaufgabe anpassen. Unternimmt ihr Partner den Versuch, sie zu unterjochen, so beißt er bei
ihr auf Granit. Lässt er nicht davon ab, wird die Andrea gehen. Schließlich kann sie auch bestens alleine zurechtkommen. Überhaupt ist die Andrea kein Typ, der glaubt, nur eine »Friede-Freude-
Eierkuchen-Beziehung« sei eine gute Beziehung. Im Gegenteil, bisweilen sucht sie förmlich die Konfrontation. Nur wenn die sich dann nicht als das »klärende Gewitter« erweist, kann sie (lange) nachtragen. Bis es aber bei der kontrollierten Andrea zu einer emotionalen Eruption kommt, muss ihr Partner sie schon massiv belügen und betrügen.
 
Trennung: Game over!
Ihr Stil und ihre Klugheit verbietet es den Andreas, die ehemals gemeinsame Wohnung mit dem Partner in einer Nacht-und-Nebel- Aktion komplett auszuräumen. ...
 
Pflegetipps:
Musts:
* Laden Sie die Andrea beim ersten Rendezvous grundsätzlich ein,
auch wenn das nicht ganz billig wird. Alles kann eine Andrea gebrauchen,
nur kein »Sparbrötchen«.
* Wenn Sie bereits mit einer Andrea zusammen sind, vermeiden Sie
tunlichst Langeweile. Ihr Herzblatt dieses Namens braucht Abwechslung.
Nur gemütliche Fernsehabende zu zweit können Sie
sich auf Dauer abschminken.
* Denken Sie unbedingt an wichtige Jahrestage und das dazugehörige
Präsent. Ansonsten wird Ihre Andrea Sie mit Verachtung
strafen. Beherzigen Sie beim Schenken unbedingt das Prinzip
Klasse statt Masse.

No-Gos:
* Glauben Sie niemals, Sie hätten eine Andrea im Sack und bräuchten
sich nicht mehr sonderlich um sie zu bemühen. Setzen Sie jedoch
dabei nicht auf die romantische Schiene. Die wird die nüchterne
Andrea eher nerven.
* Bei einer Andrea nicht ausreichend auf Körperpfl ege zu achten ist
eine absolute Todsünde. Wenn Sie von ihr einen Gutschein für
Maniküre geschenkt bekommen, ist fast Matthäi am Letzten.
* Von ihrem Kommunikationsverhalten her sind Andreas eher
männlich geprägt und wollen schnell auf den Punkt kommen.
Kerle, die stundenlang um den heißen Brei herumreden, sind ihr
zuwider.

Ideale Namenspartner:
Thomasse und Franks brauchen nicht viele Streicheleinheiten. Deshalb
sind sie bei einer Andrea gut aufgehoben. Der Werner wird der
Andrea materiell die Sterne vom Himmel holen können. Auch hier
werden sich beide vom Nähebedürfnis her reichen. Auf kommunikativer
Ebene klappt es gut mit dem Andreas und dem Christian, die
beide ähnlich pragmatisch gestrickt sind wie sie. Anfangs werden
sich die Namensträgerinnen auch zu einem Markus hingezogen fühlen,
weil er ihnen einen schönen Schein vorgaukelt, aber wehe der
Schwindel fliegt auf …

Prominente Namensträgerinnen:
Andrea Ballschuh, Andrea Ypsilanti, Andrea Nahles, Andrea Kiewel,
Andrea Henkel, Andrea Sawatzki, Andrea Jürgens
Namenstag der Andrea: 30. November


Ich habe dem eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen, wer mich kennt, weiß was stimmt! (Wer zum Henker ist Andrea Ballschuh?)

Donnerstag, 27. Mai 2010

Wenns dem Esel zu wohl wird

"Die wahrhaft undankbarste Form seinem Partner zu zeigen, dass es einem zu gut geht, ist, ihn zu betrügen"

So geäußert am Wochenende von meiner liebsten Schwägerin.

Ich musste ein wenig darüber nachdenken und bin zum Schluss gekommen, das sie absolut recht hat!

Wenn ich mir so ansehe welche Menschen ihre Partner betrügen, komme ich zu der Erkenntnis, das es den Betrügenden oft zu gut geht. Sie haben Partner die Ressourcen freischaufeln, Zeitfenster schaffen und sich in einer funktionierenden Partnerschaft wähnen. 
Ein Beispiel: 

Der Ehemann geht - wie üblich - einer Vollzeitbeschäftigung nach, sie arbeitet Teilzeit, weil sie sich ja um zwei Kinder und einen Haushalt kümmern muss. Am Wochenende bekommt er von ihr einen Plan welche Dinge er am Wochenende zu erledigen hat (Garage aufräumen, Baum fällen, Reifen wechseln etc.) Sie greift sich bei jeder Gelegenheit schwer an die Stirn und betont, welchen Stress sie doch mit Haushalt und Kindern hat, nennt sich selbst gern "Managerin eines kleinen Familienunternehmens".

Hinter die Fassaden geschaut, stellt sich herraus, das die Lady ihre freien Vormittage doch gern dazu nutzt, fröhlich vögelnd ihre Vormittage bei einem Herrn mit Tagesfreizeit zu verbringen. Gut, dass dann nicht mehr viel Zeit für Haushaltsdinge bleibt, erklärt sich von selbst. Gesehen wird das ganze natürlich, aber wer denkt sich schon etwas dabei, wenn ein Elternteil ein anderes besucht und beide in festen Bindungen sind? Allerdings gibt es ja immer jemanden, der plaudert, es gibt immer jemanden der etwas weiß und so zieht die Geschichte ihre Runden, bis letztlich das Geheimnis ein offenes Geheimnis ist, von dem jeder weiß, bis auf die Betrogenen und genau das ist das Niederträchtige daran.

Ein klassisches Beispiel für Menschen die es einfach zu gut haben und die deshalb aufs Eis gehen.


Auch solche Frauen werden betrogen ....




Montag, 26. April 2010

warum erinnert mich das an mich ....

wärs in Farbe, könnte man ihr rotes Haar erkennen ... örks!
put the blame on mame - gib mir die Schuld
rote Haare, Sommersprossen sind des Teufels Artgenossen

er ist wieder da .... endlich ....

er ist wieder da! Erfrischend, warm, sinnlich, überraschend ... ich habe ihn vermisst und Melancholie zog in mein Herz, manchmal verfluche ich ihn, wenn er mich zwickt und zankt mit seiner Glut. Aber ich sehne ihn schon wieder so lange herbei und nun ist er wieder da, der Herr meiner Laune, meiner Freizeit, meines sehnenden Herzens. Er bestimmt meine Kleidung, meinen Duft, meine Nächte, mein Leben am Tag und in der Nacht ....

Er ist wieder in der Stadt, der Bursche, der Schuft, der lang vermisste...

 der Sommer ist in der Stadt ....

Mittwoch, 24. März 2010

Zeit heilt keine Wunden ...



Augenblicke der Unzerstörbarkeit sind solche, die wie durchsichtige, warme
Tropfen für immer im Herzen bleiben, um überall dorthin zu fließen, wo sie
gebraucht werden, wenn Augenblicke, die alles zerstören können, sich
ankündigen...

...und dann fügen sie sich nahtlos in die Wunden ein, die durch Unwissenheit
oder Absicht entstanden sind, füllen die leeren, schmerzenden Räume mit ihren
heilenden Kräften.

[Anne Friederike Moniac]

Mittwoch, 10. März 2010

Donnerstag, 4. März 2010

Manchmal

wenn ich meine Blogrunden drehe, bin ich erstaunt wieviele Frauen mit zauberhaften Blogs, unter anderem schreiben, sie hätten den Traummann oder Prinzen gefunden. Schöne Häuser, liebe Kinder, sich ganz ihren Leidenschaften hingebend und - on top - mit dem Traummann liiert.

Irgendwie kann ich das nicht so recht glauben, wenn ich mich in meiner Welt umschaue - und ich lebe ja nun mal auf dem Land, in meinem persönlichen Paradies, da wo das Leben noch ein überwiegend beschaulicher Fluss ist - sehe ich viele kaputte Beziehungen, unglückliche Frauen, frustrierte Männer.

Träume die uns als Mädchen schon eingegeben wurden, Heiraten in weiß, Kinder, ein Haus, ein Baum und ein Golden Retriever, so soll das Leben sein, ist es aber in 50% aller Beziehungen nicht - so die Statistik und meine Erfahrung. Den meisten Frauen fliegen ihre Träume um die Ohren. Von all meinen Freundinnen würde grade mal zwei ihre Männer erneut heiraten, alle anderen sagen "hör mir auf, never ever!"

Heute - und es ist noch nicht mal Mittag - habe ich bereits mit zwei Frauen gesprochen, die unglücklich sind, davon hat die eine geweint und die andere war nahe dran, das macht mich richtig traurig, ich weiß dann nämlich nie so recht, was ich sagen soll.

Tröstende Worte, nette Gesten, feine Ratschläge, das ist wohl alles was man tun kann.

Ich glaube, der Traummann ist mir schon längst begegnet, ich habe ihn nur nicht erkannt, insofern, ist meine Chance vertan und ich kann mich mit den wirklich wichtigen Dingen des Lebens befassen, Essen, Kleidung, Kosmetik, Apps die die Welt nicht braucht, Zeitschriften, Bücher ... an einem gewissen Punkt im Leben, kommt Frau zu der Erkenntnis, das ein bis zwei Lover ausreichen um einsame Stunden zu füllen, dazu muss man kein Essen kochen oder sich dummes Zeuch anhören...

Mittwoch, 24. Februar 2010

sehr weise und sehr wahr ...


Ist es die Liebe, die das normative Zepter in der Hand hält und die praktische Vernunft regiert?

Lieben, ist: sich sorgen – um etwas oder um jemanden.

gefunden bei kathrynskys

Ja, sich sorgen ist das Wesen der Liebe und das ist auch das, was zumeist fehlt, von Liebe wird gesprochen, aber Sorge wird nicht gelebt, das überlässt man dann den Freunden/Freundinnen, der Familie oder Ex-Männern/Frauen. Außenwirkung ist das wichtigste, an so mancher Beziehung, hier wird inszeniert, beleuchtet, gebuhlt um Aufmerksamkeit der Gesellschaft. Nach innen sind die Beziehungen marode, teils morbid oder faktisch nicht mehr existent.

Die Brandelinas vom Land sozusagen :-) es gab einmal die Pappelweg-Hiltons und nun gibt es die Brandelinas im Land der Drachen.

Dienstag, 23. Februar 2010

die geliebte ex

die ex ist die geliebte, interessante konstellation, ziemlich unwahrscheinlich, aber auch cool.

exe sein hat vorteile, geliebte zu sein auch, insofern eine perfekte kombi ohne dreckige wäsche, denn die macht ja die "neue", genauso, wie darauf warten, dass "er" sich für "sie" ändert, ja, junge frauen glauben noch gern an so etwas und manche lernen es nie.

dieser trailer ist brilliant.

Freitag, 5. Februar 2010

das Lied für mich

Ihr Gang ist leicht,
kennt kein Gewicht,
weil sie jetzt angekommen ist,
und zwar bei sich.

Mit Kennerblick
sieht sie mich an.
Sie weiß sofort, was ihr nicht schmeckt
an einem Mann.

Sie probiert nie mehr von den Küssen,
die sie hat runterstürzen müssen.
Nascht nur die Bissen, die ihr munden,
die ganz gewissen süßen Stunden,
pickt sich die Trüffel und Rosinen,
meidet den Kohlduft der Kantinen.
Hmmm,

Dienstag, 2. Februar 2010

neues Spiel, neues Glück

Das Leben ist ein Spiel, sei kein Spieverderber!

Ab morgen trinke ich wieder Yogi-Tee, dann gibt es jeden Tag eine Yogi-Tee-Weisheit!

Öhmchen Schalömchen, die total erleuchtete Vanilla, oder auch Wonderbra-Women, wie mich heute die liebe ehemals T-P. Leiterin M. aus B. nannte.