Sonntag, 30. September 2012

Guten morgen Love! Die Liebesbotschaft des Tages!

Die Berichterstatung und die Kommentatoren hierzu gehen mir auf den Sack! Ich werde morgen etwas dazu schreiben, heute hab ich Puls!

Shitbashing übelster Art! Hier sind Kinder mit im Boot, Kinder, die morgen in die Schule gehen und übelste Anfeindung erfahren müssen, weil die Mutter in den Fokus geraten ist!

Wer hier regelmäßig liest, weiß wer gemeint ist, Verlinkungen erspare ich ihr.

Ps. Joanna, still in Love! Obwohl ich eine unwürdige Dienerin bin, verzeih mir bitte! Ich überweise auch meine nächsten 24 Gehälter stillschweigend an dich und opfere meinen Erstgeborenen! Obwohl, hm, der ist echt süß, egal nimm ihn, deine Botschaft ist es wert!


4 Kommentare:

  1. Huii, habe mir die Vorwürfe angeschaut und muss sagen "Starker Tobak!". Da hilft nur eines: Eine professionelle Stellungnahme im Sinne der Public Relations! Und hierzu gehört unbedingt die Stellungnahme zu den Vorwüfen. Es bringt nichts, um den heissen Brei zu reden man MUSS direkt zu den Vorwürfen (hier Wort und Geist) Stellung zu nehmen und die kritisierten Punkte oder Vorwürfe konkret ansprechen und darlegen. Ist etwas Wahres dran, dann weshalb und wie genau in welchem Umfang, etc. Nur so können Anschuldigungen, Vorwürfe, Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden. Und einen Fehler sollte Liebesbotschaft auch nicht machen: Unschöne Kommentare ignorieren! Das wirkt verräterisch und schafft kein Vertrauen!

    Ich rede aus Erfahrung und PR gehört hier zu meinem täglichen Brot! Werde es mit grossem Interesse weiterverfolgen und bin gespannt...

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    1. Sehe das ganz genauso. Sie muss jetzt einfach Stellung beziehen. Einfach weitermachen und so tun als wär nix passiert, wird wohl leider nicht funktionieren. Aber wenn sie vollkommen reinen Gewissens ist, sollte das ja kein Problem sein.

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    2. PS. Ah...ich sehe gerade. Sie macht einfach so weiter. Auch gut. Ich lese gerne ihren Blog. Es wäre definitiv ein Verlust für die Bloggerwelt. Und alles Andere ist ihr Bier. Ich bin eh Atheist und total unempfänglich für göttliche Schwingungen. Sei es Osho oder Scientology....mir wurscht.

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  2. Die Kinder sind aber auch von ihr selbst immer in die Öffentlichkeit gezogen worden. Kein Geburtstag, kein Einkauf, kein Ausflug ohne Fotos, Bericht, Einkaufstipps.

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