* Verheiratet sein bedeutet wohl, wahllos in jedem Lebensbereich dem Manne nachzueifern, so habe ich das noch nie betrachtet und in dieser gelebten Form erlebt.
* Kirchliche Hochzeiten sind wirklich eine wunderschöne Angelegenheit, ich freue mich schon sehr auf die anstehende Hochzeit. Nichts ist so festlich, wie eine kirchliche Trauung.
... ich stehe ja nicht so auf den Gottesdienstkram, aber ich verstehe wenn es jemand schön findet.
Vermutlich würde ich den Gottesdienst ausfallen lassen oder gehörig zu spät kommen *gg*
Ich würde dafür sicherlich eine grandiose Ausrede finden...
Wer anderen Menschen nacheifert sollte vorsichtig sein, denn das endet schnell damit, dass man sich selbst verrät oder gar verliert.
Im übrigen macht das einen nicht sympathischer, weil man - wenn man sich so verbiegt -unauthentisch wird und das führt unweigerlich zur Scheidung, denn wer will schon mit einem Menschen leben, der sich selbst nicht versteht.
Verheiratet sein bedeutet, jede freie Minute mit dem Mann zu verbringen. Man steht morgens zur gleichen Zeit auf und geht zur gleichen Zeit ins Bett. Eigene Interessen braucht man dann nicht mehr. Alleine weggehen oder gar wegfahren macht Frau auch nicht mehr, entweder mit Mann oder gar nicht. Auch ein eigener, unabhängiger Freundeskreis ist überflüssig. Wenn ich so drüber nachdenke, bin ich wohl gar nicht verheiratet. ^^
Aber im Ernst, ich begegne verdammt oft Menschen, Frauen wie Männern, die entweder eine solche Ehe führen oder denken, eine Ehe sollte so sein. Mich fragte tatsächlich mal eine Frau, wozu sie denn Freunde bräuchte, sie hätte doch ihren Mann. Und wenn ich im Internet unterwegs bin, besonders abends, stellen Männer mir oft die Frage, was ich denn hier machen würde, ich sei doch verheiratet und ob mein Mann da nichts gehen hätte. Dass er rein gar nichts dagegen hat (warum auch?), ist für viele unvorstellbar.
... ich stehe ja nicht so auf den Gottesdienstkram, aber ich verstehe wenn es jemand schön findet.
AntwortenLöschenVermutlich würde ich den Gottesdienst ausfallen lassen oder gehörig zu spät kommen *gg*
Ich würde dafür sicherlich eine grandiose Ausrede finden...
Wer anderen Menschen nacheifert sollte vorsichtig sein, denn das endet schnell damit, dass man sich selbst verrät oder gar verliert.
Im übrigen macht das einen nicht sympathischer, weil man - wenn man sich so verbiegt -unauthentisch wird und das führt unweigerlich zur Scheidung, denn wer will schon mit einem Menschen leben, der sich selbst nicht versteht.
Verheiratet sein bedeutet, jede freie Minute mit dem Mann zu verbringen. Man steht morgens zur gleichen Zeit auf und geht zur gleichen Zeit ins Bett. Eigene Interessen braucht man dann nicht mehr. Alleine weggehen oder gar wegfahren macht Frau auch nicht mehr, entweder mit Mann oder gar nicht. Auch ein eigener, unabhängiger Freundeskreis ist überflüssig. Wenn ich so drüber nachdenke, bin ich wohl gar nicht verheiratet. ^^
AntwortenLöschenAber im Ernst, ich begegne verdammt oft Menschen, Frauen wie Männern, die entweder eine solche Ehe führen oder denken, eine Ehe sollte so sein. Mich fragte tatsächlich mal eine Frau, wozu sie denn Freunde bräuchte, sie hätte doch ihren Mann. Und wenn ich im Internet unterwegs bin, besonders abends, stellen Männer mir oft die Frage, was ich denn hier machen würde, ich sei doch verheiratet und ob mein Mann da nichts gehen hätte. Dass er rein gar nichts dagegen hat (warum auch?), ist für viele unvorstellbar.
Solange die Menschen auch wirklich glücklich damit sind, sollen sie doch so viel oder wenig Freiraum und Eigeninteresse haben, wie sie wollen ;)
AntwortenLöschenAlso Frau Vanilla, irgendwie habe ich den Eindruck sie spielen da auf jemanden ganz konkreten an.
AntwortenLöschen@zaungast: Hat nicht immer alles in einem Blog einen persönlichen Bezug?
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