* aufräumen
* wegwerfen
* kochen
* stricken
* waschen
* Waffeln
* Gespräche
* Sehnsucht verspüren
* Grübelzwang
Kernfrage: Warum ist es Frauen wichtiger ein Teil einer Beziehung zu sein als autonom? Wie dumm und faul muss man sein, um sein Leben in die Hand eines Menschen zu legen, der einem jederzeit den Boden unter den Füßen wegziehen kann? Wie schnell sind Kisten gepackt und Wohnungsschlüssel von der einen Hand in die andere gewandert. Wenn Frauen sich auf den Kindsvater verlassen, habe ich da noch Verständniss , aber sein Leben auf einen Mann zu setzen, der keine Verpflichtung verspürt - und letzlich gesetzlich auch keine hat - ist arg grenzdebil. Ich bin wirklich, wirklich froh, dass ich mein Leben dank meiner Arbeit selbst bestimmen kann, hätte ich anders gespielt, würde mir heute beim Streit mit dem Kindsvater ein ums andere Mal der Popo auf Grundeis gehen. Ich wäre faktisch gezwungen zu Schweigen aus Angst, wirklicher Existensangst. Mit 40 noch in Lohn und Brot zu kommen, ist äußerst unwahrscheinlich (klaro Putzen oder Regale einräumen geht immer und ist schließlich auch Arbeit), so mancher bleibt wirklich nichts anderes, als sich zu prostituieren. Ein schreckliche Entwicklung zeichnet sich da ab. Ich kenne die ersten Frauen in meinem Umfeld, die auf Sozialhilfeniveau abgerutscht sind und HALLO! ich lebe in einem Teil von Deutschland, in dem das Pro-Kopf-Einkommen das höchste in NRW ist.
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* stricken
* waschen
* Waffeln
* Gespräche
* Sehnsucht verspüren
* Grübelzwang
Kernfrage: Warum ist es Frauen wichtiger ein Teil einer Beziehung zu sein als autonom? Wie dumm und faul muss man sein, um sein Leben in die Hand eines Menschen zu legen, der einem jederzeit den Boden unter den Füßen wegziehen kann? Wie schnell sind Kisten gepackt und Wohnungsschlüssel von der einen Hand in die andere gewandert. Wenn Frauen sich auf den Kindsvater verlassen, habe ich da noch Verständniss , aber sein Leben auf einen Mann zu setzen, der keine Verpflichtung verspürt - und letzlich gesetzlich auch keine hat - ist arg grenzdebil. Ich bin wirklich, wirklich froh, dass ich mein Leben dank meiner Arbeit selbst bestimmen kann, hätte ich anders gespielt, würde mir heute beim Streit mit dem Kindsvater ein ums andere Mal der Popo auf Grundeis gehen. Ich wäre faktisch gezwungen zu Schweigen aus Angst, wirklicher Existensangst. Mit 40 noch in Lohn und Brot zu kommen, ist äußerst unwahrscheinlich (klaro Putzen oder Regale einräumen geht immer und ist schließlich auch Arbeit), so mancher bleibt wirklich nichts anderes, als sich zu prostituieren. Ein schreckliche Entwicklung zeichnet sich da ab. Ich kenne die ersten Frauen in meinem Umfeld, die auf Sozialhilfeniveau abgerutscht sind und HALLO! ich lebe in einem Teil von Deutschland, in dem das Pro-Kopf-Einkommen das höchste in NRW ist.
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