Freitag, 15. Juni 2012

Freitagsfüller # 168


Zu meinen Bloggeranfängen habe ich dieses hier immer getan: 6a00d8341c709753ef01156f545708970c

1. Ein kleiner Schritt, kann große Wirkung nach sich ziehen
2. Einigen Menschen kann man etwas vormachen, anderen kann man etwas nachmachen.
3. Und das große Glück ist manchmal neben einem.
4. Ich möchte den Sommer in einem großen Glas einfangen
5. Der feine Unterschied ist für viele nicht ersichtlich.
6. Ich freu mich null auf die Fußball-EM.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sherlock Holmes, morgen habe ich eine Geburtstagseinladung und Sonntag möchte ich den ganzen Tag im Bett bleiben und Filme ansehen!

Mittwoch, 13. Juni 2012

Meine Damen und Herren - Tusch!

Die Herren laden zum abhängen an der Strandbar ein, rein in die Bikinis und ab gehts.

Rheinland, deine Sprache

Eine neue Reihe:

"Rheinland, deine Sprache", Contents in Dialekt geschrieben.

He im Bürro iset wie im Kinderjade, lev Tant Theres.

Isch moht grad et Rückenschildcher vun enem Ordner om Kompjuter beschrifte, im Druckerraum (der hät he e eje Zimmer, der steht net im Bürro) usdrucke, afholle und dann mit der Hand usschnigge! Häste dat ad ens jehürt? Leck misch in de Bredder, wenn isch dat jetz off mache muss, jeven isch dat dem kleene Lort, der kann dat bestimmp besser wies isch. ;-)

He zo ärbede isn Träumchen, dat sajen isch dir.

Dienstag, 12. Juni 2012

Wieso benutzt jetzt auf einmal jeder "mein" Wort?


"Gruselig" ist mein Wort, meines ganz alleine! Plötzlich lese ich das überall, Frechheit! ;-)

Bei Claudi im Partykeller gibts den Swing.

Sonntag war ich zum Geburtstag geladen, ich schaukelte mit einer jungen Dame Anfang 30 in der Hollywoodschaukel - so 70er, großartig - als sich der folgende Dialog entspann:

Sie: "Ich mag schaukeln so gar nicht"

Ich: "Wie jetzt? Als Kind auch nicht? Ich wollte immer eine Schaukel in der Wohnung haben!"

Sie - hochgezogene Augenbrauen -: "Was für eine Schaukel denn?"

Ich: "Eine ganz normale, so zum schaukeln eben ..."

Sie: "Ach so, ich dachte schon."

Ich: "Ach du lieber Gott, heute denkt immer jeder wunders was wenn du sowas sagst, genauso wie jeder Held einen Folterkeller sein eigen nennt."

Sie: "Echt? Bei mir im Umfeld ist es im Moment total "in" sich zu privaten Swinger-Parties zu treffen"

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Ich: "Das ist jetzt nicht dein Ernst? Im Freundeskreis und der Nachbarschaft?"

Sie: "Jepp, genau, die kennen sich und treffen sich dann mit drei - vier Pärchen bei einem daheim"

Ich: "Das ist ja so 70er, du liebes Christkind, bei Claudia im Partykeller und die Uschi bringt den Kartoffelsalat und die Frikadellchen mit? Gibt es da auch Eierlikör und der Porno wird via Beamer und Dolby-Surround abgespielt?"

Wir mussten beide lachen, "Ja, genau" giggelt sie"So stell ich mir das auch vor."

Als Nichtbeteiligter muss ich doch sehr lachen bei der Vorstellung wie so etwas abläuft:

Da geht dann der Justus mit seiner Uschi Samstag Abend zum "Swingen" bei Claudi und Jan im Partykeller. Sie hat die Tupperschüssel mit den Kartoffelsalat vor der Brust, er freut sich schon wie Bolle auf Bier, grillen und wilden Sex zwischen Andrea Berg und den Fussballergebnissen, großartig. Sie freut sich mäßig, aber was will man machen wenn die Jungs doch so einen Spaß dabei haben und schließlich, ist sie gern Ehefrau und wenn die anderen auch mitmachen, kann es so schlimm ja nicht sein, ausserdem gibt es bestimmt Prosecco und nach der ersten Flasche ist sowieso alles egal.

Und bei euch so?

Montag, 11. Juni 2012

Kein Mensch darf sich leben lassen

Wahre Worte dieser Lady.


Wie immer im Leben, jeden Meter Boden den du preisgibst musst du hart zurück erkämpfen.